Content statt Comment – beschreibt eine inhaltsbasierte Online-Kommunikation zwischen Arzt und Patient, gemäß der Berufsordnung § 7 für Mediziner. Social Media, Twitter, Facebook und Co. versprechen zwar digitale Reichweitengewinne, erzeugen aber keine effektive Kommunikation im Sinne einer Patientenbindung. Nicht mehr Contents, sondern fundierte und professionelle Contents sind die Chance für den Arzt im Internet. Für die erfolgreiche Arztpraxis gilt die Formel: Condition-Guidance-Information = Transaktion. Die Arztsuche im Internet, erfolgt größtenteils über die Eingabe der jeweiligen Beschwerden in den gängigen Suchmaschinen. Websites mit einem professionellen Content korrespondieren genau mit diesen Suchbegriffen und sorgen für einen fruchtbaren ROI-Index. Der ROI – “ Return on Invest“ für Mediziner generiert sich somit über ein Content-Management, dass auf auf Konzentration und nicht auf Distribution basiert.
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Alleinstellungsmerkmal Qualität:
Wissenschaftliche Studien weisen nach, dass die patientenzentrierte Kommunikation das kardinale Instrument bei der Heilung von Patienten darstellt. Die Zunahme an psychosomatischen und chronischen Beschwerden verlangt nach einer psychosozialen und kommunikativen Kompetenz des Arztes. Die Praxis-Website, ausgestattet mit fundierten und vertrauensvollen Contents im Sinne eines Corporate Wording, unterstützt und bildet genau diese Kompetenzen medial ab. Content-Management evoziert langfristig den mündigen Patienten = Patientengewinnung und Patientenbindung.
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Alleinstellungsmerkmal Zeit:
Patienten, die sich bereits vor ihrem Arztbesuch anhand seriöser und verständlicher Contents auf der Praxis-Website informieren können, wirken sich positiv auf das Praxismanagement aus. Geringere Wartezeiten, mehr Zeit für Anamnese und Therapie, entschleunigte Praxisatmosphäre, Recall-Kommunikation, etc. gehören zu den positiven Folgen.
Alleinstellungsmerkmal Versorgung:
Patienten haben sowohl ein moralisches als auch gesetzliches Recht auf Information und dem wird durch informative und aktuelle Contents entsprochen.
Compliance = Aufgeklärte Patienten gewährleisten eine höhere Therapietreue und sorgen für medizinische Erfolge – die erneut werbewirksam kommuniziert werden können.
Adherence = Signifikante Heilungserfolge durch verständlich kommunizierte Therapiestrategien.
Weiterhin können die Contents der Praxis-Website als kommunikative Netzwerke zwischen Arzt und Arzt genutzt werden. Darüber hinaus korrespondiert Content-Management mit den Curricula der psychosozialen Lehrstühle an den innovativen medizinischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum. Content-Management unterstützt auf digitaler Ebene ein Umdenken hin zur „sprechenden Medizin“, die laut wissenschaftlicher Expertise in absehbarer Zeit auf Augenhöhe mit der klassischen „Apparatemedizin“ agieren wird.
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Alleinstellungsmerkmal Kosten:
Kostenersparnis durch multimediale Verwertung der Contents über responsives Webdesign. Mehr Praxisgewinn durch informierte und mündige Patienten. Praxis-Management mittels Content-Management setzt Ressourcen frei. Niederschwellige Usability der Contents über CM-Systeme verursacht keinerlei Folgekosten für die User in der Arztpraxis.
Content-Management als ethisch, moralischer Wettbewerbsvorteil entspricht exakt den „… Regelungen zur beruflichen Kommunikation nach § 27 der Berufsordnung der Bundesärztekammer. Zweck ist die Gewährleistung des Patientenschutzes durch sachgerechte und angemessene Information und die Vermeidung einer dem Selbstverständnis der Ärztin oder des Arztes zuwiderlaufenden Kommerzialisierung des Arztberufes […] Berufswidrige Werbung ist Ärztinnen und Ärzten untersagt. Berufswidrig ist insbesondere eine anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung …“
Laut des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) erbringen mittelständische Unternehmen circa 55% aller Wirtschaftsleistungen in Deutschland. Für das IFM besteht das Charakteristikum mittelständischer Unternehmen in der „Einheit von Eigentum und Leitung sowie der Unabhängigkeit“. Genau diese Attribute kennzeichnen die Arztpraxis in Deutschland.
Bedeutsam, wahrnehmbar und langfristig – so lauten die Lösungskriterien eines Content-Managements für Arztpraxen.
Bedeutsam weil:
Healthsurfen, Desinformation, Verunsicherung durch unseriöse Anbieter, Mißverständnis, mangelnde Therapietreue, Selbstmedikamentierung, Ärztehopping, Halbbildung, fehlendes Gesundheitsbewußtsein, vermeidbare Krankenhausaufenthalte, etc. das Gesundheitssystem in Deutschland finanziell stark belasten und einen vermeidbaren volkswirtschaftlichen Schaden darstellen. „Sprechende Medizin“ in Form eines Content-Managements, das auf der Schwelle von face-to-face (Praxis) und surface (Internet) agiert kann hier positiv entgegenwirken.
Wahrnehmbar weil:
„Sprechende Medizin“ gewährleistet neben der Patientengewinnung (Patienten werden im Netz durch kompetente Inhalte abgeholt), vor allem eine wahrnehmbare Patientenbindung durch ein contentgestütztes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.
Langfristig weil:
Patientengewinnung und Patientenbindung generieren nachhaltige finanzielle Gewinne ohne aufwändige und teure Werbekampagnen.